Kompressions­therapie

Unsere Blutadern werden in Arterien und Venen, Arteriolen, Venolen und Kapillare grob unterteilt.

Diese verantworten die Blutab- und zufuhr zum Herzen und anderen Körperorganen.

Die Störungen der Venenfunktion werden in großen Teilen durch die mangelnde Elastizität der Venenwand verursacht. Dies hat zur Folge, dass der Venenabschnitt nicht für den erforderlichen Druck und somit Weiterbeförderung des Blutstroms sorgen kann. Durch die Verlangsamung des Blutstroms lagern sich die Blutkörperchen ab, verklumpen und verursachen somit die Gefahr von Trombbildungen, welche wiederum für den Venenverschluss sorgen könnten. Außerdem beginnen an der Venenwand die nekrotischen Prozesse.

Alle beschriebenen Prozesse haben ein hohes Risiko von Schlaganfällen oder könnten zu einem Herzinfarkt führen.

Ein klassischer Vertreter der Kompressionstherapie sind die Kompressionsstrümpfe verschiedener Klassen.

Der Druck, erzeugt durch den angezogenen Strumpf, befördert im besten Fall das Blut weiter und minimiert die Risiken einer Trombbildung. Die Voraussetzung für den Therapieerfolg ist das frühe Erkennen der eventuellen Venenschäden und diszipliniertes Tragen von Kompressionsstrümpfen. So können zum Teil erblich bedingte degenerative Prozesse verlangsamt werden. Leiden auch Sie an Beinbeschwerden?

Lassen Sie sich von Ihrem Arzt untersuchen!

Haben Sie ein Rezept für Kompressionsstrümpfe?

Unser geschultes Team nimmt Ihnen gerne die Maße ab und lässt Ihre Strümpfe anfertigen!

Kontaktieren Sie uns unter:
service@apoberlin.com

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